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111 Jahre Deutsche Nationalbibliothek – unsere Abituria ist „mit dabei“

Zwei Jahre nach Gründung unserer Abituria wurde 1912 die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) aus der Taufe gehoben. „Paten“ der damals noch „Deutsche Bücherei“ genannten Institution waren das Königreich Sachsen, die Stadt Leipzig und der Börsenverein der Deutschen Buchhändler. Ihr Auftrag war, ab dem Erscheinungsjahr 1913 alle Medienwerke in deutscher Sprache aus dem In- und Ausland zu sammeln, zu verzeichnen und der Öffentlichkeit zur freien Verfügung zu stellen. Bedingt durch die Teilung Deutschlands nach 1945 verfügt die Bibliothek über zwei Standorte: den ursprünglichen Sitz in Leipzig sowie Frankfurt am Main. Seit 2006 sind beide Häuser unter einem gemeinsamen organisatorischen Dach als Deutsche Nationalbibliothek vereint. Sie ist die größte Bibliothek der Bundesrepublik Deutschland und im deutschen Sprachraum sowie eine der größten Bibliotheken der Welt. Die Veranstaltungen zum 111-jährigen Jubiläum starteten heute in Leipzig mit einem Tag der offenen Tür und werden ergänzt durch weitere Angebote, siehe DNB-Homepage.

Im Jahr 2010 fand auch unsere Abituria Eingang in die Bestände der Sammlung, und zwar in Form unserer reich bebilderten, 367-seitigen Chronik, die wir anlässlich unserer 100-Jahrfeier herausgegeben hatten. Sie kann in der DNB unter der Signatur 2011 A 43312 (Leipzig, siehe Fotos) bzw. 2011 A 7357 (Frankfurt/Main) bestellt und eingesehen werden. Am Standort Leipzig wird unsere Festschrift, die durch ihren grünen Einband im Bücherregal leicht erkennbar ist, von zwei geschichtlichen Werken eingerahmt: „Das sechste und siebente Stadtbuch Dresdens (1505-1535)“ und „Ein ungarischer Aristokrat am Wiener Hof des 17. Jahrhunderts“.

Gibt man im Online-Portal der DNB den Suchbegriff „Abituria“ ein, erscheint unsere Festschrift bereits an zweiter Stelle (Position 1 nimmt momentan die Chronik der Abituria Germania Lichtenfels ein, die 2015 zum 90-jährigen Bestehen erschienen ist). Die insgesamt 28 Treffer zum Thema „Abituria“ – darunter auch die Chronik unserer lieben Kartellverbindung Abituria Radantia Bamberg von 1981 – erscheinen allerdings recht gering vor dem Hintergrund, dass es vor 1945 wesentlich mehr Abituria-Verbindungen gegeben hat. Grund dafür ist wohl, dass jene Vereinigungen damals keine öffentlich zugänglichen Publikationen herausgaben. Unsere eigene Festschrift war dagegen käuflich zu erwerben (ISBN 978-3-939413-08-0) und erfreute zahlreiche Leser, denn wir verfügen nur noch über wenige Restexemplare.

Würzburger Schülerverbindungen auf Studentenhistorikertagung

Am Wochenende 28. – 30. Oktober 2022 fand in Würzburg die 82. deutsche Studentenhistorikertagung statt. Erstmals mit dabei war unser Bbr. Dr. Wolfgang Nüdling, der dort über „Würzburger Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte“ referierte. Er ging dabei unter anderem auf die vielfältigen Beziehungen zwischen pennalen und akademischen Korporationen seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein. So konnte dargelegt werden, dass einige Würzburger Studentenverbindungen (insbesondere mit Satisfaktionsprinzip, siehe Abb. 2) ihren Ursprung im pennalen Bereich bzw. an den örtlichen Gymnasien haben. Auch in anderer Weise profitierten die akademischen Korporationen von den Schülervereinigungen, denn nach der Reifeprüfung wurden viele Pennäler zusätzlich bei Studentenverbindungen aktiv und trugen zu deren Erhalt bei.

Der Vortrag fand unter den zahlreichen Teilnehmern großen Anklang, was sich in einer lebhaften Diskussion und in vielen bereichernden Gesprächen im Anschluss ausdrückte. Auch ist dadurch das Thema Schülerverbindungen wieder bekannt gemacht worden, das in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bei den akademischen Verbindungen Deutschlands und der studentischen Geschichtsforschung unterrepräsentiert war. Mittlerweile berichteten studentische Dachverbände in ihren Magazinen im Rahmen von Rückblicken auf die Tagung auch über jenen Vortrag, unter anderem KSCV und WSC (Corps, 4/2022, S. 49, abrufbar unter https://die-corps.de/intern/magazin) und CV (Academia, 1/2023, S. 41, abrufbar unter https://www.cartellverband.de/cartellverband/presse-medien/academia/).

Fbr. Dr. Sebastian Sigler, Organisator der Studentenhistorikertagungen, Leiter des Arbeitskreises der Studentenhistoriker und korporiert beim Corps Masovia Königsberg zu Potsdam, plant darüber hinaus die Herausgabe der Vorträge in einem Tagungsband. Die Rede wird dann auch einer größeren Leserschaft in Form eines ausführlichen Aufsatzes zugänglich sein.

Für den Vortragenden war es daneben eine große Freude, dass dessen Archivarskollege und Freund Dr. Maximilian Schlicht von der Absolvia Wunsiedel dem Auditorium angehörte. Beide verbindet schon seit langer Zeit der gemeinsame Einsatz für die Erforschung der fränkischen Schülerverbindungen und die Publikation entsprechender Daten und Fakten. So hat Fbr. Schlicht zusammen mit seinem Vater Werner im vergangenen Jahr den ersten Band über die detailliert recherchierte Geschichte ihrer Schülerverbindung herausgegeben: Die Chronik der Schülerverbindung Absolvia Wunsiedel, I. Band, 1879-1936. Band II ist bereits in Vorbereitung. Und Bbr. Nüdling arbeitet gegenwärtig an einem Aufsatz über die Schülerverbindungen am Realgymnasium Würzburg (heute Siebold-Gymnasium), der 2023 in Band 12 des GDS-Archivs für Hochschul- und Studentengeschichte erscheinen soll.

Abb. 1: Bbr. Dr. Wolfgang Nüdling referierte auf der 82. deutschen Studentenhistorikertagung auf dem Haus des Corps Rhenania Würzburg (Hutten-Schlösschen) über „Würzburger Schülerverbindungen als Teil lokaler Korporationsgeschichte“.
Abb. 2: Im 19. Jahrhundert und darüber hinaus gab es in Würzburg vielfältige Beziehungen zwischen pennalen und akademischen Korporationen.
Abb. 3: In den 1920er Jahren gab es in Würzburg nicht weniger als 15 zeitgleich bestehende Schülerverbindungen, von denen nur die Absolvia 1887 Würzburg und die Abituria der Oberrealschule (heute Abituria Wirceburgia) NS-Regime und 2. Weltkrieg überlebten.

Dr. Walter M. Brod und die Abituria des Neuen Gymnasiums Würzburg

Im aktuellen Abituria-Mitteilungsblatt setzen wir unsere Serie über Würzburger Abiturientenvereinigungen fort. Teil 4 widmet sich der Abituria des Neuen Gymnasiums (heute Riemenschneider-Gymnasium), die 1920 gegründet worden war. Über das rege und teils amüsante Verbindungsleben der Pennäler sind uns dank der erhalten gebliebenen Chronik, die von Amtsträgern der Abituria bis 1932 handschriftlich geführt wurde, zahlreiche Details bekannt. Dr. Walter Michael Brod (1912-2010), letzter Philistersenior dieser Abituria, Würzburger Mediziner, Mitglied des Corps Moenania, bekannter Studentenhistoriker sowie langjähriger Leiter des Instituts für Hochschulkunde an der Universität Würzburg und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde, stiftete die Chronik 1962 dem Riemenschneider-Gymnasium, um sie der Nachwelt zu erhalten.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht
Euer Redaktionsteam

Der Gründungsjahrgang der Abituria des Neuen Gymnasiums, aufgenommen anlässlich der Abiturfeierlichkeiten am 27.04.1921 (Chronik der Abituria des Neuen Gymnasiums Würzburg, heute Riemenschneider-Gymnasium)
Das Neue Gymnasium (heute Riemenschneider-Gymnasium) auf einer undatierten Ansichtskarte (Sammlung Dr. Wolfgang Nüdling)

Erfrischung gesucht? Hier zu finden!

In der heißen Sommerzeit trifft man sich zum Abkühlen am besten mit Gleichgesinnten an einem stimmungsvollen, schattigen Ort. Hier die Angebote unserer Abituria:  

  • Sonntag, 17.07., 11:00, Abituria-Stammtisch im Augustiner-Biergarten München, Arnulfstraße (Nähe Bayerischer Rundfunk)
  • Mittwoch, 20.07., 18:00, Griechischer Abend im Restaurant Hubland, Würzburg, Anmeldung bis 19.07. bei Bbr. Dr. Fritz Lindner
  • Samstag, 23.07., 18:00, Semesterabschlussgrillkneipe im Steinbachtal, Anmeldung bis 16.07. bei Bbr. Daniel Scheder
  • Donnerstag, 28.07., 17:00-21:00, wir besuchen das Sommerfest des Röntgen-Gymnasiums Würzburg
  • Montag, 01.08.2022, 19:00, Ferienstammtisch im Abituria-Heim, Brücknerstr. 5/R, Würzburg-Grombühl
  • Mittwoch, 10.08.2022, 17:00 Sommertreffen im Biergarten vom Postkutscherl, Waldkugelweg 5, Nähe Zollhaus Steinbachtal (ohne Anmeldung)

Auf ein frohes Wiedersehen in Würzburg oder München,
Eure Vorstandschaft

Sommer-Start mit Spargel

Corona ade! Der warme Mai lockte letztes Wochenende knapp 20 Bundesbrüder und Freunde der Abituria zum Ausflug nach Nordheim an der Mainschleife. Im frisch renovierten Zehnthof der Familie Reiser ließen wir uns auf der Sonnenterrasse den fränkischen Spargel bei gutem Frankenwein aus benachbarten Lagen munden. Neben den kulinarischen Genüssen kam auch die Kultur zu ihrem Recht, denn wir bekamen eine spontane Führung durch die historische Kapelle geboten und konnten im Couleurzimmer die in Ton gearbeiteten Wappen der Würzburger Studentenverbindungen bewundern. Manch einer nutzte den ereignisreichen Tag für An- oder Rückreise mit der Mainfähre nach Escherndorf.

Das nächste Treffen mit Weingenuss ist schon in Planung: Am Freitag, 27. Mai besuchen wir das Würzburger Weindorf, Treffpunkt 19:00 am Vierröhrenbrunnen.

Österliche Grüße und Termine

Liebe Bundesbrüder und Freunde der Abituria,
wir hoffen, Ihr hattet schöne und erholsame Ostertage! So gestärkt, wollen wir uns in der Frühlingszeit wieder persönlich zusammenfinden und laden daher zu den nachfolgenden Treffen ein.
Auf ein baldiges Wiedersehen in froher Runde,
Eure Vorstandschaft

  • Sa., 23. April, 18:00, Grillen bei Bbr. Daniel Scheder, danach Spieleabend (Anmeldung erforderlich)
  • So., 24. April, 11:00, erster Freiluft-Stammtisch in München, Augustiner-Biergarten, Arnulfstraße
  • So., 1. Mai, 11:00, Frühschoppen im Würzburger Ratskeller
  • Fr., 6. Mai, 20:15, Online-Stammtisch
  • Sa., 14. Mai, 12:30, Spargelessen, Anmeldung bis 7. Mai bei Bbr. Dr. Fritz Lindner, dann auch Bekanntgabe des Lokals
  • Fr., 27. Mai, 19:00, Besuch des Würzburger Weindorfs, Treffpunkt am Vierröhrenbrunnen
Aus Abiturias Gästebüchern – Grafik von Bbr. Carl-Boro Nachtigall.

Nobelpreisträger im Abituria-Heim

Wilhelm Conrad Röntgen begrüßt seit kurzem die Besucher unseres Verbindungsheims. Natürlich nicht persönlich, sondern als getöntes Gipsrelief. Geschaffen hat es der Würzburger Künstler Lothar C. Forster, bekannt durch seine phantasievolle Gestaltung des Sternplatz-Brunnens in Würzburgs Innenstadt. Wie der Nobelpreisträger zur Abituria kam, schildert unser neues Ehrenmitglied OStD Klauspeter Schmidt. Der lesenswerte Artikel aus dem aktuellen Abituria-Mitteilungsblatt ist erhältlich über info@abituria.org.

Wer das gelungene Röntgen-Portrait im Original sehen möchte, hat dazu Gelegenheit am kommenden Samstag, 26.03. ab 20:00 auf unserer Semesterabschlusskneipe im Abituria-Heim. Anmeldung bis Freitag, 25.03. über info@abituria.org. Es gilt die 3G-Regel.

Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen auf Augenhöhe mit dem Abituria-Zirkel.

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2022!

Dankbar blicken wir auf ein ereignisreiches Verbindungsjahr zurück mit seinem Höhepunkt, der Feier unseres 111. Stiftungsfestes. Für die Weihnachtsfeiertage wünschen wir allen Abiturianern, ihren Familien sowie den Freundinnen und Freunden der Abituria viel Freude und Zufriedenheit, und für das Jahr 2022 alles Gute und vor allem Gesundheit!

Euer Daniel Scheder, Wolfgang Nüdling und Peter Wagner
Vorstandschaft der Abituria Wirceburgia

Herzlichen Glückwunsch – 111 Jahre Abituria Wirceburgia!

Unsere Abituria ist wohl weltweit die einzige Pennalverbindung, die in einem „schwarzen Walfisch“ ihren Anfang nahm. Tatsächlich gab es in Würzburg ein Lokal dieses Namens, benannt nach dem beliebten Studentenlied Im schwarzen Walfisch zu Askalon. Genau in dieser Gaststätte gründeten am 26. November 1910 die ersten Abiturienten des Röntgen-Gymnasiums (damals Oberrealschule Würzburg) unsere Abituria, um die gemeinsame Freundschaft über die Schulzeit hinaus zu bewahren. Diese weitsichtige Entscheidung ist bis heute das wichtigste Ziel unserer Verbindung. Vor diesem Hintergrund feierten wir kürzlich unser 111. Stiftungsfest, das reich an Höhepunkten war. Hier eine kleine Auswahl:

Klauspeter Schmidt, Lothar Forster, Wilhelm Conrad Röntgen

OStD Klauspeter Schmidt, Leiter des Röntgen-Gymnasiums, ernannten wir aufgrund der hervorragenden Beziehungen zwischen Schule und Abituria zum Ehrenmitglied. Aus seinen Händen erhielten wir ein besonderes Geschenk: eine Plastik des Würzburger Bildhauers Lothar Forster, die den Namenspatron unserer Stammschule und ersten Nobelpreisträger für Physik zeigt, Wilhelm Conrad Röntgen. Auf Basis dieses künstlerischen Entwurfs wurde Röntgens Abbild in Bronze verewigt, das im Eingangsbereich des Schulhauses die Besucher des Röntgen-Gymnasiums begrüßt.

Fritz Lindner

Außerdem ehrten wir einen Abiturianer, der sich fast 60 Jahre lang an vorderster Spitze für unsere Verbindung eingesetzt hat, davon 36 Jahre als 1. Vorstand. Dr. Fritz Lindner wurde aufgrund seiner außerordentlichen Verdienste zum Ehrenphilistersenior auf Lebenszeit ernannt und erhielt als äußeres Zeichen der Anerkennung das Abituria-Ehrenband, bestickt mit unserem Wahlspruch „Furchtlos und treu!“

Über die weiteren „Highlights“ des stimmungsvollen Stiftungsfestes werden wir ausführlich im nächsten Abituria-Mitteilungsblatt berichten.

Abituria-Ehrenmitglied OStD Klauspeter Schmidt übergibt das von Lothar Forster geschaffene Abbild Wilhelm Conrad Röntgens an Daniel Scheder, den neuen 1. Vorstand der Abituria.
Dr. Fritz Lindner wurde für seinen jahrzehntelangen Einsatz für die Abituria zum Ehrenphilistersenior auf Lebenszeit ernannt.
Hier wurde die Abituria vor 111 Jahren gegründet: Das ehemalige Restaurant „Schwarzer Walfisch“ gehört unter dem heutigen Namen „Hotel Walfisch“ zur gehobenen Gastronomie Würzburgs.

Würzburger Schülerverbindungen – Vortrag auf Germanen-Haus

Am vergangenen Samstag, 6. November, hielt Abituria-Archivar Dr. Wolfgang Nüdling einen fesselnden Vortrag über Würzburger Schülerverbindungen als Teil der lokalen Korporationsgeschichte. So lässt sich in unserer Musenstadt die älteste Pennalkorporation in der Zeit um 1808 nachweisen, als hier auch die ersten akademischen Verbindungen entstanden. Danach bildeten sich am damals noch einzigen Gymnasium Würzburgs zahlreiche Pennalkorporationen, aus denen einige studentische Corps und Landsmannschaften hervorgegangen sind.

Während ihrer Blütezeit in den 1920er Jahren gab es in Würzburg mehr als zehn pennale Verbindungen, in denen Oberstufenschüler ihre Freizeit gestalteten und Freundschaften schlossen. Sie formierten sich vor allem an den vier Traditionsschulen Wirsberg-, Riemenschneider-, Siebold- und Röntgen-Gymnasium (damals Altes, Neues und Realgymnasium sowie Oberrealschule). Doch auch an Schülerheimen wie Ferdinandeum oder Kilianeum gab es Abituria-Vereinigungen. Die Pennalkorporationen Ripuaria und Turonia waren dagegen an keiner bestimmten Schule beheimatet, sondern nahmen Schüler verschiedener Bildungsanstalten auf. Nach der Reifeprüfung wurden zahlreiche Pennäler auch bei akademischen Korporationen aktiv und trugen wesentlich zu deren Bestand bei.

Höhepunkt des Abends war die Überreichung von Couleurgegenständen aus den Jahren ab 1926 aus dem Nachlass von Dr. Ferdinand Lindner, der Mitglied der Abituria Wirceburgia (damals Abituria der Oberrealschule Würzburg) und der Würzburger Burschenschaft Germania war. Der informative Abend klang aus bei guten Gesprächen und einem stimmungsvollen Abendessen mit Pizza von Locanda. In diesem Sinne nochmals ein besonders herzlicher Dank an unsere Gastgeber e.s.v. Würzburger Burschenschaft Germania!

Abituria-Archivar Dr. Wolfgang Nüdling beim Vortrag über Würzburger Schülerverbindungen
Zahlreiche Würzburger Schüler begeisterten sich in den 1920er Jahren für eine Pennalverbindung
Übergabe des Nachlasses des Abiturianers und Würzburger Germanen Dr. Ferdinand Lindner
Die Teilnehmer des Vortragsabends waren sichtlich begeistert, darunter auch Vertreter der Absolvia 1887 Würzburg und des pennalen Corps Frankonia-Transmoenania, gegründet 1981

Bildmaterial: Würzburger Burschenschaft Germania, Abituria Wirceburgia.

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